Rippen

Rippen
This interesting and unusual surname, recorded in London church registers from the mid 16th Century under the variant spellings Riping, Rippin, Rip(p)on, Rippen etc., has two distinct possible origins. The first and most likely origin is French or Low German from a patronymic form of the male given name Rippe, itself a diminutive of the Germanic personal name Rippert or Ribbert, composed of the elements "ric", power plus "berht", bright, famous. On September 16th 1549 William Ryppyn and Alice Smythe were married in Uxbridge, London, and on December 20th 1617, Elice, son of Francis Ripping, was christened in St. Luke's, chelsea. A Coat of Arms granted to the Ripping family is recorded heraldically in Rietstap's "Armorial General" and depicts a garb of sheaf between two stags rampant and in profile on a silver shield. Ripping may also be of English locational origin and a dialectal variant of Ripon, a cathedral town in the West Riding of Yorkshire, recorded as Hripis circa 715, in Bede's "Historia Ecclesiastica", and named from the Old English pre 7th Century tribal name "Hrypum", of obscure etymology. The first recorded spelling of the family name is shown to be that of Hester Riping, (christening), which was dated April 6th 1589, at St. Lawrence Jewry and St. Mary Magdalene, Old Milk Street, London, during the reign of Queen Elizabeth 1, known as "Good Queen Bess", 1558 -1603. Surnames became necessary when governments introduced personal taxation. In England this was known as Poll Tax. Throughout the centuries, surnames in every country have continued to "develop" often leading to astonishing variants of the original spelling.

Surnames reference. 2013.

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  • Rippen — bezeichnet im Computerjargon das Kopieren von Musik oder Filmen von einer Datenquelle auf die Festplatte eines Computers. Das Verb leitet sich vom englischen „to rip“ ab, das in diesem Zusammenhang so viel wie „(herunter )reißen“ bedeutet. Der… …   Deutsch Wikipedia

  • Rippen — Rippen, verb. reg. act. mit Rippen versehen, doch nur in der zweyten weitern Bedeutung, in welcher besonders das Mittelwort gerippt üblich ist. Gerippte Arbeit, bey den Klempenern, welche erhabene Rippen hat. In andern Fällen sind dafür gereift,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Rippen — an Gußstücken fallen Verstärkungen flacher Wände, auf denen sie senkrecht stehen, bilden. Eine Verschwächung bewirken sie, wenn sie zu dünn oder zu dick im Verhältnis zur sonstigen Eisenstärke sind, so daß sie Gußspannungen hervorrufen oder den… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Rippen — Rippen, Costae, stabförmige, knorpelige oder knöcherne, an der Wirbelsäule befestigte Skelettelemente; bilden bei Reptilien, Vögeln und Säugern den Brustkorb (Thorax). Echte R. sind direkt mit dem Brustbein (Sternum) verbunden, falsche R. nur… …   Deutsch wörterbuch der biologie

  • Rippen — Rippen, 1) (Costae), bilden den größten Theil der knöchernen Brusthöhle des Menschen u. bestehen überhaupt aus langen, dünnen, mehr hohen als breiten, nach außen convexen, nach innen concaven Knochen, welche sich von hinten, od. von der… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Rippen [1] — Rippen (Costae), Knochenspangen die sich auf die Wirbelsäule stützen und die Leibeshöhle, sowie weiter nach hinten, falls ein Schwanz vorhanden ist, den sogen. Kaudal oder Schwanzkanal umschließen. Während aber im Schwanze die R. unbeweglich mit… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Rippen [2] — Rippen, Laienausdruck für die Spanten eines Schiffes …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Rippen — (Costae), die dünnen, bogenartig gekrümmten, von der Wirbelsäule zum Brustbein verlaufenden und den Brustkorb bildenden Knochen. Beim Menschen [Tafel: Skelett I, 1] sind ihrer auf jeder Seite 12, hinten mit Gelenkenden an die 12 Brustwirbel… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Rippen — Rippen, sind die knöchernen Gürtel des Brustkorbes u. theilweise des Bauches der Wirbelthiere. Am Rücken sind sie mittelst einer Gelenkfläche mit den Wirbeln verbunden; ihr vorderes Ende hängt beim Menschen, den Säugethieren, Vögeln und einem… …   Herders Conversations-Lexikon

  • rippen — rịp|pen 〈V. tr.; hat; umg.〉 1. 〈EDV〉 CDs, Musik od. Filmdateien rippen auf die Festplatte eines Computers kopieren und anschließend (unter Umgehung des Kopierschutzes) am Computer in andere Formate, z. B. in das MP3 Format umwandeln 2. 〈salopp〉… …   Universal-Lexikon

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